Ordnungstipps für das eigene Zuhause – für mehr Gemütlichkeit und Komfort

Der Haushalt zahlreicher viel beschäftigter Menschen bleibt auf der Strecke. Dies ist nicht verwunderlich, wenn wir bedenken, dass der Arbeitsalltag so intensiv und herausfordernd ist. Viele Eltern sowie jene Personen, die zusätzlich ein Haustier haben, berichten von regelmäßigem Chaos zu Hause. Dieser Artikel hilft Ihnen mit den besten Tipps weiter, die Sie täglich anwenden können, um in Ihren vier Wänden mehr Ordnung und Komfort zu genießen. Der Vorteil ist, dass dieses Tricks von jedermann anwendbar sind – ohne Vorkenntnisse oder besondere Fähigkeiten.

Technische Helfer zur Rate ziehen

In erster Linie sind die technischen Helfer zu nennen, die in der heutigen Zeit wertvolle Dienste leisten. Natürlich gibt es immer noch die Möglichkeit, sich einen menschlichen Helfer ins Haus zu holen – dieser ist jedoch häufig mit hohen Kosten verbunden und diese möchten sich viele Menschen nicht antun. Zudem wollen einige Hausbesitzer nicht, dass eine fremde Person Zugang zu deren privaten Dingen hat. In diesen Fällen sind die technischen Helfer, die erstens günstiger sind und zweitens eine wertvolle Unterstützung darstellen, besonders gefragt. Zum einen sind es die Saugroboter, die den Boden mittlerweile beinahe genauso sauber bekommen wie ein normaler Staubsauger. Im Saugroboter Test werden verschiedene Informationen aufgelistet, die beim Kauf bedeutend sind. Im besten Fall sollte der Saugroboter nicht einfach so zwischen Tür und Angel gekauft werden – es ist sinnvoll, sich vorher ausreichend darüber zu beraten und viele Informationen einzuholen. So können Fehlkäufe vermieden werden.

Neben dem Saugroboter gibt es auch noch andere Geräte, die notwendige Hilfeleistungen anbieten. So ist für Hobbygärtner der Mähroboter eine wichtige Hilfskraft, um den Rasen immer schön aussehen zu lassen. Auch ein Pool- oder Fensterroboter kann dienlich sein, um ein sauberes und damit gemütlicheres Zuhause zu schaffen.

Alle helfen mit

Wer in einem Single-Haushalt lebt, wird tendenziell weniger Chaos und Unordnung haben, als wenn mehrere Menschen im Haus oder in der Wohnung leben. Ein bedeutsamer Grundsatz in diesem Fall ist, dass jeder seinen Teil dazu beiträgt, dass es im Zuhause sauber ist. Dafür kann ein Plan gemacht werden, in dem alle anfallenden Arbeiten aufgelistet werden. So hat erstens jeder den Überblick, was überhaupt gemacht werden muss und zweitens könnte eine direkte Zuteilung für die einzelnen Tätigkeiten noch mehr Erfolg versprechen, was die Umsetzung betrifft.

Auf der Liste könnte beispielsweise stehen:

  • Fenster putzen
  • Müll rausbringen
  • Bad putzen
  • Staubwischen
  • Saugen
  • Boden nass wischen
  • Eigenes Zimmer aufräumen
  • Tisch abräumen

Jetzt könnte man Woche für Woche oder auch Monat für Monat jemanden zuteilen, der diese Arbeiten übernimmt. Kinder natürlich werden nicht jede Tätigkeit eigenständig erledigen können – das ist selbstverständlich. In erster Linie geht es darum, dass sie sich um kleinere Aufgaben wie beispielsweise Zimmer aufräumen ab einem bestimmten Alter selbst kümmern. Wenn Kinder das Grundschulalter erreicht haben, dann ist es ihnen theoretisch möglich, die Unordnung im Zimmer zu beseitigen. Auch das Abräumen vom Tisch kann von kleineren Kindern unterstützend abgenommen werden. Hier müssen Eltern immer prüfen, wie eigenständig der Nachwuchs ist. Ein spielerisches Herantasten ist jedoch das A und O, um eine tatkräftige Unterstützung in den eigenen vier Wänden zu erhalten.

Auch Väter, die den ganzen Tag arbeiten, können abends oder am Wochenende gewisse Aufgaben übernehmen – jeder Haushalt darf dies individuell für sich entscheiden. So können genussvolle Weinabende, Spielenachmittage oder Treffen mit Freunden eher auf der Tagesordnung stehen, da der Haushalt bereits erledigt wurde.

Gemeinsam ausmisten

Ein nächster bedeutender Punkt, um im eigenen Zuhause mehr Ordnung zu bekommen, ist das regelmäßige Ausmisten, das viel Spaß machen kann. Hier könnten Sie nach Marie Kondo vorgehen und Raum für Raum der nicht mehr gebrauchten Gegenstände entledigen. Wer dieses Vorhaben gemeinsam umsetzt, wird davon profitieren, dass die ganze Aktion erstens nachhaltiger ist, weil jeder in eine ähnliche Richtung schaut und zweitens, weil sie sehr viel Spaß macht. Je weniger unnötiger Ballast in den eigenen vier Wänden ist, desto geringer ist die Chance auf Unordnung. Das könnte Leser auch interessieren: https://www.focus.de/immobilien/ausmisten-in-corona-zeiten-ausmisten_id_11802776.html.

Jeder Gegenstand hat seinen Platz

Wenn viele Utensilien oder Gegenstände einfach frei in der Wohnung herumfliegen, da sie keinen fixen Ort haben, an dem sie hingehören, dann wirkt sich dies bestärkend auf die Unordnung aus. Hat hingegen jeder Gegenstand seinen fixen Platz, dann passiert dies erst gar nicht.

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